Buch

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Sachbücher, Obergeschoss
Titel:Mein Worte hüpfen wie ein Vogel
Beteiligte:Heap, Ruth E. [Hrsg.]
Titelzusatz:Kinder malen ihr Stottern.
Erschienen:1. Aufl. : Demosthenes-Verl. der Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe, 2005. - 55 S.. - zahlr. Ill.
ISBN13:978-3-921897-49-2
Preis:11,00 Euro
Standort:Familie
Schlagwort(e):Stottern
Annotation:"... Durch die Bilder erhält der Betrachter auf der emotionalen Ebene Zugang zu dem Wesen kindlichen Stotterns und was es für das Kind heißt, stottern zu müssen. ..." "... Die Kinder haben Bilder zu unterschiedlichen Themen, wie: "Was ist Stottern?", Hilflosigkeit, Angst, Wut, Therapie und Selbstbewusstsein, gemalt. Die Bilder rühren an, machen betroffen und vermitteln aber auch ganz viel Zuversicht. Die Bilder und die Kommentare der jungen Zeichner zum Thema "Selbstbewusstsein" machen deutlich, wie viel Stärke die Kinder und Jugendlichen gewinnen können. ..." Insbesondere Eltern stotternder Kinder finden, wenn sie selbst früher gestottert haben oder auch noch stottern, in diesem Buch eine Ebene der Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit und ihrem Stottern. ..." Bettina Freerk, Logopädin Dieses Buch ist im Jahr des stotternden Kindes 2004 im Rahmen eines Projekts der Bundesvereinigung Stotterer-Selbsthilfe e. V. entstanden. Kinder haben ihr Stottern, ihre Gefühle und Einstellungen dem Stottern gegenüber gemalt und kommentiert. Durch die Bilder erhält der Betrachter auf der emotionalen Ebene Zugang zu dem Wesen kindlichen Stotterns und was es für das Kind heißt, stottern zu müssen. Gleichzeitig wird auf der Seite neben den Bildern klar und einfach die Theorie über kindliches Stottern vermittelt. Ein kleiner Vogel begleitet den Leser von Seite zu Seite, stellt Fragen oder kommentiert wie aus Kindermund gesprochen, so dass eine Verbindung zwischen der Theorie und den Bildern der Kinder mit ihren Kommentaren hergestellt wird. Die Kinder haben Bilder zu unterschiedlichen Themen, wie: "Was ist Stottern?", Hilflosigkeit, Angst, Wut, Therapie und Selbstbewusstsein, gemalt. Die Bilder rühren an, machen betroffen und vermitteln aber auch ganz viel Zuversicht. Die Bilder und die Kommentare der jungen Zeichner zum Thema "Selbstbewusstsein" machen deutlich, wie viel Stärke die Kinder und Jugendlichen gewinnen können. Dies hat z. B. Philipp, 9 Jahre für sich erkannt, indem er sein Bild so kommentiert:"Ich habe nur einen ganz normalen Menschen gemalt. Der stottert einfach." Insbesondere Eltern stotternder Kinder finden, wenn sie selbst früher gestottert haben oder auch noch stottern, in diesem Buch eine Ebene der Auseinandersetzung mit der eigenen Kindheit und ihrem Stottern. Immer wieder höre ich von ihnen, dass sie sehr froh sind, dass ihre Kinder in der heutigen Zeit nicht diese unglaubliche Einsamkeit und Hilflosigkeit erfahren müssen, wie sie in ihrer Kindheit und Jugend den Alltag beherrscht hat! Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet dieses Buch - eben dieser Ratgeber der besonderen Art! Bettina Freerk, Logopädin in Lüneburg

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