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Romanbereich
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Autor:Mankell, Henning
Titel:Der Mann, der lächelte
Beteiligte:Gloßmann, Erik [Übers.]
Einheitssachtitel:Mannen som log Ordfront Verlag, Stockholm 1994
Titelzusatz:Kriminalroman
Reihe/Zeitschrift:(dtv Fortsetzungsnummer 20 dtv Fortsetzungsnummer 20 ; 21215 521215)
2. Reihe/Zeitschrift:(dtv Unterhaltung )
Verfasserangabe:Henning Mankell ; übers. von Erik Gloßmann
Erschienen:2. Aufl. - München : dtv, 2011. - 376 S. - 191 mm x 120 mm
ISBN13:978-3-423-21215-1
Einband:PB.
Preis:9,95 Euro
Standort:Z Krimi MAN
Interessenkreis:Krimi
Annotation:Hätte Kommissar Kurt Wallander nicht schon fast den Polizeidienst quittiert, verliefen seine Ermittlungen in diesem Fall wahrscheinlich nicht derart verbissen. Sein Freund Sten Torstensson wurde getötet. Kurze Zeit vor ihm kam sein Vater auf mysteriöse Art bei einem Autounfall ums Leben. Stens Bitte, diesen Fall zu untersuchen, lehnte Wallander ab. Jetzt aber ist Wallanders altes Jagdfieber wieder da. Er erfährt, dass beide für Alfred Hardenberg arbeiteten. Für den Mann, der immer lächelt. Der dazu auch allen Grund hat: Ist er doch der reichste und angesehenste Mann Schwedens. Er ist aber auch ein skrupelloser Geschäftsmann, der ohne die geringsten Bedenken alles kauft und verkauft.Von Selbstzweifeln geplagt, ist Kommissar Wallander schon im Begriff, den Dienst zu quittieren, als ihn ein neuer Fall aus seiner Depression reißt. Ein befreundeter Anwalt bittet ihn um Hilfe, weil sein Vater nachts mit dem Auto tödlich verunglückt ist. Der Sohn des Toten, Sten Torstensson, glaubt nicht an einen Unfall. Niemals wäre sein Vater bei Nebel zu schnell gefahren, und außerdem hatte er in letzter Zeit oft erregt und beunruhigt gewirkt. Zwei Wochen später ist Sten Torstensson ebenfalls tot...

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