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Titel:Die großen Dynastien
Erschienen:genehm. Sonderausg. - Erlangen/Utting : Nebel, 1996. - 392 S.: zahlr. Ill.
ISBN13:978-3-89555-091-1
Standort:Edk große ARCHIV
Schlagwort(e):Europa ; Geschichte ; Adel ; Dynastien

Exemplare

Mediennr Zweigstelle Standort Status Aktion
01226799 Archiv Details Präsenzbestand

Inhalte

S. 11 - 63 Pernoud, R33;gine ¬Die¬ Kapetinger
S. 64 - 101 Musulin, Janko von ¬Die¬ Habsburger / Die Familie mit ihrer tausendjährigen Geschichte stand mehr als 600 [sechshundert] Jahre im Rampenlicht des europäischen Geschichtsablauf
S. 29 - 41 Köhne, Carl Ernst ¬Die¬ Hohenstaufen / Die Träume von einem Reich, die dramatische Geschichte, Triumph und Tragödie der Hohenstaufen erscheinen als ein einziger grandioser Anachronismus
S. 43 - 63 Baker, Timothy ¬Die¬ Plantagenet / Sie erbten England und formten auf der Insel einen Staat. Ihre wahren Interessen jedoch richteten sich auf den Kontinent
S. 105 - 123 Castries, Ren33; de la Croix Herzog von ¬Die¬ Valois / Unter den Valois begann sich das französische Nationalgefühl herauszubilden. Sie führten Kriege gegen die Engländer, in Italien und gegen die Habsburger
S. 125 - 137 Kenyon, J.P. ¬Die¬ Stuart / Eine vom Unglück verfolgte Dynastie, für welche die Engländer mit ihrer traditionellen Vorliebe für die Verlierer trotz allem eine besondere Sympathie hegen
S. 139 - 151 Hawkyard, Alasdair ¬Die¬ Tudor / Die Regentschaft der Tudor über England währte drei Generationen lang. Obwohl sie nur ein knappes Jahrhundert an der Macht waren, brachten sie ihrem Land Ruhm und Ehre
S. 152 - 185 Castries, Ren33; de la Croix Herzog von ¬Die¬ Bourbonen in Frankreich / Eine Seitenlinie der Kapetinger identifizierte sich ungefähr 200 [zweihundert] Jahre lang mit Frankreich und verhalf dem Land zur Grö3;e
S. 189 - 207 Olivier, Daria ¬Die¬ Romanow / 304 [dreihundertvier] Jahre herrschten sie über ein Land, das anfangs für Europa ein abgelegenes Randgebiet war, doch im Verlauf der Geschichte eine Gro3;macht wurde
S. 209 - 221 Bivar Guerra, Lu37;z de ¬Die¬ Braganza / Ein Zweig dieser Adelsfamilie kam in den Besitz der Krone, als sich Portugal aufmachte, die Fesseln der spanischen Herrschaft abzustreifen
S. 223 - 235 Espadas Burgos, Manuel ¬Die¬ Bourbonen in Spanien / Auf den spanischen Thron kehrte nunmehr jene Herrscherfamilie zurück, welche zwei Jahrhunderte lang das Land regierte, das sie ihren traditionellen Rivalen, den Habsburgern, entrissen hatte.
S. 237 - 255 Görlitz, Walter ¬Die¬ Hohenzollern / Durch die Kurfürsten von Brandenburg wurde der Randstaat Preu3;en zum wichtigsten Motor der deutschen Einigung
S. 256 - 275 Grimaldi, Ugoberto Alfassio ¬Das¬ Haus Savoyen / Die Nachkommen eines burgundischen Lehnsherrn, Konrads des Saliers, herrschten über das geeinigte Italien
S. 279 - 295 Aronson, Theo ¬Das¬ Haus Hannover-Windsor / Die derzeitige Königin von England stammt aus einem mit den Stuart verwandten Fürstenhaus, dem die Krone durch ein vom Parlament erlassenes Gesetz zugesprochen wurde
S. 297 - 309 Moscati, Ruggero ¬Die¬ Bourbonen in Neapel / Zwanzig Jahre nach dem Tod des Sonnenkönigs bestieg einer seiner Urenkel den Thron des Königreiches von Neapel und Sizilien. Die Familie herrschte dort bis zur Einigung Italiens
S. 310 - 332 Thiry, Jean ¬Die¬ Bonaparte / Aus einer Reihe von Königen, die dieses alte korsische Adelsgeschlecht hervorbrachte, ragt die unvergleichliche Gestalt Napoleons
S. 333 - 348 Nöhbauer, Hans F. ¬Die¬ Wittelsbacher / 0;ber mehr als sieben Jahrhunderte hinweg lenkten die Wittelsbacher die Geschicke Bayerns, bevor ihr letzter König bei Nacht und Nebel aus seiner Residenzstadt fliehen mu3;te
S. 349 - 350 Taborelli, Giorgio ¬Die¬ Monarchien im Wandel der Zeit / Der Zweite Weltkrieg, die Entkolonisation, die Europäische Union und gesellschaftliche Umwälzungen haben auch die Monarchien verändert
S. 351 - 356 Taborelli, Giorgio ¬Die¬ Königshochzeit / Einst Allianzen zwischen Herrscherfamilien, besiegeln die königlichen Hochzeiten heute zunehmend eine neue Beziehung zwischen Dynastie und Nation
S. 357 - 358 Taborelli, Giorgio Kleine Prinzen verändern sich / Das Charisma des königlichen Blutes verbla3;t unter den Blitzgewittern der Massenmedien, während sich traditionelle Unterschiede in kurze Märchenmomente verwandeln
S. 359 - 362 Taborelli, Giorgio ¬Die¬ Erziehung der Prinzen / Die traditionellen Institutionen, die die Ausbildung der Prinzen übernahmen, wurden - mit Ausnahme der Militärakademien - schnell abgeschafft
S. 363 - 364 Taborelli, Giorgio Geschickte Vermittler / Traditionell verwenden die Monarchen Fotos zur 0;bermittlung politischer Botschaften
S. 365 - 366 Taborelli, Giorgio Sport und Monarchie / Vom Aristokratenprivileg zur Massenbeschäftigung geworden, ist der Sport heute ein Kommunikationsmittel zwischen den Prinzen und dem Volk
S. 367 - 368 Taborelli, Giorgio Wissenschaft und Kunst, die Zierde der Krone / Seit dem Spätmittelalter war der Hof eine Bastion der Kunst. Aber im 19. [neunzehnten] Jahrhundert gab es eine Spaltung zwischen den Künstlern und der Krone
S. 369 - 370 Taborelli, Giorgio Thron und Altar, zwei untrennbare Begriffe / Auch im Jahrhundert des laizistischen Gedankens respektieren und verkörpern die Königspaare die religiöse Tradition ihres Landes
S. 371 - 372 Taborelli, Giorgio ¬Die¬ Handlungsfreiheit des Königs / Im 20. [zwanzigsten] Jahrhundert verringert sich die Macht des Königs zusehends, gleichwohl wei3; der Monarch sein Ansehen taktvoll und angemessen zur Geltung zu bringen
S. 373 - 374 Taborelli, Giorgio ¬Die¬ Krone in schwierigen Zeiten / Wenn auch die Rolle des Königs im politischen Leben des Landes kein ma3;gebliches Gewicht hat, so kommt seiner Anwesenheit in vielen Situationen noch gro3;e Bedeutung zu
S. 375 - 376 Taborelli, Giorgio Herrscher auf Staatsreisen im Ausland / Herrscher und Prinzen reisen ins Ausland, um bestehende Freundschaften zu pflegen bzw. neue Kontakte zu knüpfen
S. 377 - 378 Taborelli, Giorgio Tod und Begräbnis / Die Ehrenbezeugungen bei monarchischen Begräbnissen spiegeln das Ansehen der Dynastie wieder. Die Bestattungen stehen mitunter auch für den Tod eines Zeitalters

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