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Südnorwegen ist geschaffen für Naturliebhaber, Abenteurer und andere Individualisten. Erkunden Sie Südnorwegens Sehenswürdigkeiten spektakuläre Fjorde, beeindruckende Landschaften und mehr. Der Südnorwegen-Reiseführer von Armin Tima in der fünften Auflage zeigt Ihnen die ganze Pracht dieses ursprünglichen, schönen Landes. 420 Seiten mit 177 Farbfotos, mehr als 100 beschriebene Orte und 30 Karten Südnorwegens samt Fährverbindungen sowie eine herausnehmbare Faltkarte im Maßstab 1:1.000.000 - damit finden Sie sich garantiert gut zurecht. Sechs detailliert beschriebene Wanderungen, GPS-Tracks zum kostenlosen Download sowie die registrierungsfreie gratis mmtravel App erschließen Südnorwegen.
Das ganze Land an der Hand: Der Reiseführer Südnordwegen« lässt Sie jeden Winkel erkunden. Von Oslo und dem Oslofjord, Fredrikstad, Sarpsborg, Moss und Insel Jel ø y, Drøbak, Drammen, Horten, Åsgårdstrand und Tønsberg an die Südküste zum Sandefjord, Larvik, Stavern, Kragerø, Risør und Arendal, Grimstad, Lillesand, Kristiansand, Manda, Kvinesdal, Flekkefjord, Stavanger, Nordsjøvegen und die Halbinsel Lista. Das südliche Fjordland mit der Insel Karmøy, Haugesund, Lysefjord, Ryfylke, Sørfjord, Eidfjor und nördlichen Seitenfjorden, Norheimsund, Rosendal, Bergen und das Binnenland mit Hallingdal, Numedal, Telemark und Telemarkkanal, Nationalpark Hardangervidda, Voss, Geilo, Setesdal, Sirdal, Lillehammer und dem Mjøsasee.
Südnorwegen erleben: Im Schnitt 13 Menschen pro Quadratkilometer wer auf der Suche nach Ruhe und Natur ist, für den ist Südnorwegen wie geschaffen. Wandern und Angeln in Südnorwegen ist besonders in den Sommermonaten zu empfehlen, wenn die Sonne für angenehm milde Temperaturen sorgt. Im Juli und August kann an den Stränden zwischen Oslo und Kristiansand auch gebadet werden. Ein umfassendes Straßennetz sowie gut organisierter Bus-, Bahn- und Fährverkehr sorgen für leichtes Fortkommen. So kann man problemlos Südnorwegens Sehenswürdigkeiten und kulturelle Angebote in den liebenswerten und eher beschaulichen Städten erkunden.
Essen und Trinken in Südnorwegen: Leichte Küche ist was anderes, schließlich braucht man in dem fordernden Klima bei körperlicher Arbeit viel Energie. Die liefert eine deftige Kost mit Kartoffeln, Braten und Fisch. Doch moderne mediterrane und asiatische Einflüsse führen zu interessanten Kreationen wie Elchfrikadellenburger in knusprigem Ciabatta mit Rucola und Parmigiano. Mit dem Meer vor der Haustür ist natürlich Fisch in allerlei Variationen fester Bestandteil der norwegischen Küche. Welche Spezialitäten man wo am besten genießt, verrät der Reiseführer Südnorwegen«.
Übernachten in Südnorwegen: Camping, Jugendherberge, 5-Sterne-Hotel oder Ferienhaus? Südnorwegen bietet verschiedenste Arten von Unterkünften. Die Natur erlebt man am ursprünglichsten im Zelt oder auf einem Waldstellplatz für Camper. Viele schwedische Familien besitzen Hytter«, eine Hütte an einem See, Fjord oder in einem Nationalpark, die gerne auch an Touristen vermietet werden. Beliebt bei Urlaubern sind auch die Rorbuer« genannten Stelzenhäuser. Bewährte Tipps und hilfreiche Hinweise, auch zum nach Jedermannsrecht gestatteten Wildcampen, gibt der Reiseführer Südnorwegen«.
Praktisch und interaktiv: Kostenlos stehen sechs GPS-Tracks sowie die registrierungsfreie mmtravel App mit Online-Karten und Ortungsfunktion zum Download für Ihre Reise nach Südnorwegen bereit. |