S. 7 - 8
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"Treue und Glauben sind ihnen eigen..." / Wie Landrat Schenk vor 150 Jahren den Siegerländer beurteilte
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S. 9 - 20
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Über Glauben und Brauch unserer Siegerländer Vorfahren / Aus einer Arbeit des Siegerländer Sprachforschers Prof. Dr. Heinzerling im Jahre 1924
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S. 21 - 32
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Manche Fragen um unterschiedliche Mundarten / Siegerländer Dialekt mit dem Kölner verwandt, nicht mit dem sauerländischen
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S. 33
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Nur eine halbe Stunde übers "Heck"... / ...und die Nachbarn verstehen die Sprache des anderen nicht
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S. 34
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¬Ein¬ Siegerländer Landschaftsbild in Zahlen
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S. 35 - 38
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¬Das¬ Siegerland wurde vor 175 Jahren preußisch / Schwierige Abtrennung dieses "umworbenen Landstriches" von Nassau-Oranien
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S. 39 - 40
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¬Die¬ Burg Hainchen im 18. [achtzehnten] Jahrhundert / Über ihren Zustand 1777 unterrichtet ein Plan im Staatsarchiv Münster erst seit 1955
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S. 41 - 51
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Adeliges Haus in Burbach im Blick der Geschichte / Besitzverhältnisse Jahrhunderte hindurch wechselvoll und meist umstritten
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S. 52 - 54
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¬Ein¬ mittelalterlicher Burgsitz in Zeppenfeld / Nach dem Tod des letzten Selbachers 1735 umfangreicher Streit um die Erbschaft
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S. 55 - 59
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¬Die¬ preußischen Amtmänner des Kreises Siegen / Aus der Verwaltungszeit von 1815 bis 1923 - Eine geschichtliche Übersicht
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S. 60
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Klare Begriffe für Recht und Sitte / In der alten Gemeindeordnung waren das festumgrenzte Angelegenheiten
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S. 61 - 64
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Friedrich Flender - Vorkämpfer bürgerlicher Freiheit / Dieser Weidenauer Bürger am 29. März 1707 auf Siegens Hasengarten enthauptet
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S. 66
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Was bedeutet die "Gesegnete, heilsame Jahresordnung"? / Sie sorgte für geregelten Haubergabtrieb - Aus den Intell.-Nachrichten 1796
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S. 67 - 69
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¬Die¬ Kornernte im Siegerland zur Zeit unserer Großeltern / In einem halben Jahrhundert grundlegend verändert - Eine Niederschrift vom Jahre 1955
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S. 70
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Schon vor über 2000 Jahren eine Haubergswirtschaft? / Grabungen an der Malscheid bei Struthütten scheinen den Beweis für diese Annahme zu liefern
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S. 71 - 72
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Siegerländer Strohdach "feuersicher und wohlfeil" / Starkes und wohlgekämmtes Roggenstroh angeblich besser als Ziegel oder Schiefer
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S. 73 - 74
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Siegerländer Bauernwinter vor 200 Jahren / Der Holzspan spendete Licht und Wärme - Spinnen und Weben als wichtigste Beschäftigung
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S. 75 - 76
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Altenseelbachs schlimmster Tag in der Dorfgeschichte / Am 29. Juli 1783 wurden 57 Wohnhäuser und 49 Scheunen nach Blitzschlag eingeäschert
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S. 77 - 78
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¬Die¬ Ginsberger Heide - eine historische Stätte / Ursprünglich eine militärische Schutzanlage - Im Jahre 1568 Heeressammelplatz zur Befreiung der Niederlande
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S. 80
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Alte Geschichte des früheren Amtes Netphen / Von Oberstudienrat Dr. h.c. Herm. Böttger in einem großangelegten Heimatwerk dargestellt
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S. 81 - 85
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Auswanderung von 51 Freudenbergern vor 250 Jahren / Strapazenreiche Reise nach St. Georgien dauerte 27 Wochen, davon 19 auf einem Segelschiff
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S. 86
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Hilchenbachs Straßenbeleuchtung mit Petroleum / Ein Stückchen alltäglicher Romantik im alten Seminar-Städtchen
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S. 87 - 88
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Ausgestorbene oder selten gewordene Hausnamen / Männliche und weibliche Vornamen, Heilige, Berufe und Flurnamen als Paten
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S. 89 - 90
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Siegener Spinnereien und Tuchfabriken / Aus einem Reisebericht von Ph. A. Nemnich Anfang des 19. [neunzehnten] Jahrhunderts
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S. 89 - 90
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Entdecktes "Kaffee-Geheimnis" im Jahre 1807 / "Indische Brühe" mit Zucker und Milch versüßt - Neuartige Vorschläge
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S. 93 - 94
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¬Die¬ Osterzeit im Siegerländer Brauchtum / Aus dörflicher Sitte entstanden - auch in alten "Weistümern" belegt
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S. 95 - 97
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Hochzeitsbräuche in alten Zeiten / Behördliche Verordnungen, Verbote und Ermahnungen gegen allerlei Mißbräuche
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S. 98
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Auf den Spuren eines gesegneten Lebensweges / Erinnerung an Jung-Stilling - Bilder aus seinem Heimatort Grund bei Hilchenbach
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S. 99 - 100
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Jung-Stillings überragende Leistungen gewürdigt / Dank und hohe Anerkennung bei der 200. Wiederkehr seines Geburtstages am 12. September 1940
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S. 102
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Erinnerungen an den Kronprinzenbesuch 1833 / Am 16. Oktober Einweihung der Kronprinzeneiche
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S. 103 - 104
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Wilhelm Münkers selbstlose Tätigkeit / Aus einer umfangreichen Würdigung 1944 durch Regierungspräsident Dellenbusch
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S. 105
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Noch ein Hilchenbacher Wohltäter / Carl Kraemer als Vater des deutschen Tierschutzgesetzes
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S. 106
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¬Ein¬ hervorragender Förderer des Siegerländer Waldes / Auch als Kunstwiesenbauer und Fachschriftsteller machte sich Friedrich Vorlaender einen Namen
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S. 107 - 108
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Hilchenbachs Stadtmuseum in der Wilhelmsburg / In dem alten historischen Bau entstand neues Leben - Den Grundstock bildete Allenbachs Schulmuseum
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S. 109 - 114
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vom Bergpfad zur Kunststraße im Siegerland / Blicke in Frühgeschichte, Mittelalter und Neuzeit aus Niederscheldener Sicht
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S. 115 - 116
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¬Die¬ "Kunststraße" Kreuztal-Erndtebrück seit 1834 / Damals im Spätherbst eine Lobeshymne im "Siegen'schen Intelligenz-Blatt"
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S. 117 - 118
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Anfänge des Dorfes Dreisbach an der Sieg / Wichtige Urkunde aus dem Jahre 1340 - Erwähnung der ersten Handwerker
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S. 119 - 120
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¬Der¬ Lahnhof als östlichste Siedlung des Siegerlandes / Ein prächtiges Landschaftsgebiet in 610 m Höhe am Rande des Rothaargebirges
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S. 121 - 122
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¬Eine¬ Volksfreundin des Netphener Landes / Für Philippine Diez eine Würdigung 1914 von Direktor Orth aus Waldbröl
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S. 123 - 124
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Seltsame Gepflogenheiten bei Schenkhochzeiten / Die geladenen Festgäste bezahlten beim Wirt die ihnen verabreichten Mahlzeiten selbst
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S. 125 - 126
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Lohschälen war eine Siegerländer Besonderheit / Für die Gerbereien wichtig - für Haubergsleute eine Nebeneinnahme
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S. 127 - 130
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Wasserreichtum - zunächst ein Hemmnis vor dem Segen / Wie Weidenau zum industriellen Mittelpunkt des Siegerlandes geworden ist
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S. 131 - 136
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Weidenau früher die größte Siegerländer Landgemeinde / Sieben Dorfschriften 1888 zu einem Industrieort vereinigt, dessen Lebenskraft nie zu versiegen schien
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S. 137 - 140
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Durch gute Leistungen wurde Weidenau eine Stadt / Nicht durch Gnadenakt einer Herrschaft oder Opfer an die Obrigkeit
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S. 141 - 142
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¬Der¬ "Halbach-Hammer" in Weidenau schon 1502 erwähnt / Er wurde im Jahre 1900 stillgelegt und 1936 dem Essener Museum überlassen
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S. 143 - 144
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Aus Großvaters Wirtschaftsbuch anno dazumal / Der Buchführer ist im Sommer 1868 im Freiengrunder Salchendorf gestorben
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S. 145 - 148
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Freudenberg - zu allen Jahreszeiten bewundernswert / Auch im Winter bezaubernd - wie aus einem Baukasten gebastelt
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S. 149 - 150
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Regelung des Verkehrs Ende des 19. [neunzehnten] Jahrhunderts / Im Zeichen des Pferdefuhrwerks - bei Dunkelheit Schiebekarren mit brennender Laterne
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S. 151 - 152
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Aus der ersten Zeit des Automobils im Siegerland / Zu Beginn des 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts sorgte der Benzinwagen für großes Aufsehen
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S. 154
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¬Die¬ "Schränke"-Straße als Rettung / Keine Freiengrunder Holzkohle fürs "Ausland" (Haiger) - Opfert den letzten Blutstropfen!
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S. 155 - 157
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Alt-Siegerländer Brot und Gebäck / Der Mangel an Weizen ließ von jeher die anderen Getreidearten dominieren
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S. 158
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Warum zehn Garben für Siegerländer Kornritter? / Überlieferter Brauch aus einer Zeit, in der dem Landesherrn der "Zehnte" zustand
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S. 159 - 160
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Alljährliche Helfer im Siegerländer Haus / Nach dem ersten Weltkrieg waren diese Gepflogenheiten weitgehend verschwunden
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S. 161-171
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Siegerländer Kleidung zu Beginn des 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts / Eine lobenswerte Fleißarbeit in den 1950er Jahren von Stud.-Rat Wilh. Weyer
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S. 172
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Nikolausabend unter dem Gillerkopf / Erinnerung an eine schöne Jugendzeit auf der Lützel
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S. 173 - 174
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Siegerländer Dorfmosaik am Fuße des Kölschen Hecks / Osthelden im geschichtsträchtigen Heestal als Beispiel für das Leben eines kleinen Ortes
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S. 175 - 176
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Abschied von der ältesten Siegerländer Schule / Fast 200 Jahre - seit 1759 - war die Wiedersteiner Jugend in ihr unterrichtet worden
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S. 177 - 178
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Kleine Geschichten und Traditionen im Freiengrund / Bei den gediegenen und fleißigen Bewohnern kam nur selten Armut auf
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S. 181 - 183
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Aus der Vergangenheit des Hengsbacher Tälchens / Vor 700 [siebenhundert] Jahren bereits urkundlich belegt - Eine Hengsbach-Karte von 1753
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S. 185 - 186
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Frühlingserwachen in der Siegerländer Vogelwelt / Menschliche Phantasie münzt die Vogelstimmen in Worte um
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S. 188 - 189
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Stille Seifen als Siegerländer Sonderlinge / Für einen Naturfreund bestätigt bei einer Streiferei im Vorfrühling 1950
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S. 190
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Nachruf für Trauerweide am Teichrand / Eingehüllt in zarte Schleier: Schmuckstück eines Dorfteils
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S. 192
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Wurmbach, Annemarie
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¬Das¬ Siegerländer "Siffe" (Seifen) / Die Bezeichnung stammt aus der alten Bergmannssprache
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S. 193 - 198
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Aussichtstürme in Vergangenheit und Gegenwart / Prächtige Blicke über das Siegerland für Wanderer und Naturfreunde
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S. 199 - 200
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¬Das¬ "Wilde-Weiber-Häuschen" bei Oberdresselndorf / Was im Jahre 1773 die Dillenburgischen Intelligenz-Nachrichten zu berichten wußten
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S. 201 - 202
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Zum Schutz der Bäume und Sträucher... / ...war Ziegenhaltung in Nassau-Siegen nur ausnahmsweise gestattet
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S. 203 - 205
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Weidmännische Freuden in Siegerländer Bergen / Bauer Wilh. Heide vom Hof Schreiberg schwor auf seine geliebten Bracken
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S. 207 - 208
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Altsiegerländer Holzschnitzerei und Korbflechterei / Mancherlei Freundschaft mit seltenem Handwerk - Heute noch nicht ganz in Vergessenheit geraten
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S. 209 - 214
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Siegerländer Bergmannsleben vor und nach dem 1. [ersten] Weltkrieg / Niederschrift des Grubensteigers Ernst Utsch aus Eiserfeld vor einem halben Jahrhundert
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S. 216 -218
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Erfolgreiche "Bergerei" im Altenseelbacher Raum / Sie fing vor 150 [hunderfünfzig] Jahren durch Belehnung eines Neunkirchener Gewerken erst richtig an
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S. 219 - 222
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¬Ein¬ Siegerländer Bergmann als Erfinder vor 1914 / Von der selbstschaukelnden Wiege bis zum absturzsicheren Förderkorb - Reichliche Belohnungen blieben aus
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S. 222
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Wurmbach, Adolf
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Vor einem alten Bergstollen
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S. 223 - 224
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Auch ein Wahrzeichen heimatlichen Schaffens / Der "Ofenmann" hatte bei der Eisenerzeugung besonders verantwortungsvolle Aufgaben zu erfüllen
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S. 225 - 226
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Siegenische Bergordnung vor dem Jahr 1500 / Eine "Berk Ordnung der Graveschafft zu Nassau des Amptes Siegen"
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S. 227 - 228
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Schon wieder tönt vom Schachte her... / Des Glöckleins dumpfes Schallen - Zum Schachte laßt uns wallen!
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S. 229 - 233
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¬Die¬ Ringburgen erst in jüngster Zeit erforscht / Auch die anderen Siegerländer Burgen verraten nicht viel von ihrer Vergangenheit
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S. 234
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¬Die¬ Ginsburg - Wiege der niederländischen Freiheit / Erstmals 1292 als Burg Ginsburg erwähnt - Sie wurde an den Kölner Erzbischof 1345 verpfändet
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S. 235 - 238
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"Braasenrauch zieht über die Erde dahin" / Zeitgenössische Schilderung aus Vorvätertagen 1796 in den Dillenburgischen Intelligenz-Nachrichten
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S. 240
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Unsere Heimat im Spiegel der Wissenschaft / Männer und Werke aus dem Siegerland und seinen Randbezirken bis zum 2. Weltkrieg
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S. 241 - 255
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Müller, Adolf
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Im Sauseschritt durch das 19. [neunzehnte] Jahrhundert / Bemerkenswerte Siegerländer Daten - Gesammelt von Adolf Müller
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